Wahre Erlebnisse 

Wahre Erlebenisse

 


Februar 2022

Im Zug

 

Nicht schon wieder! Ich kochte vor Wut, als mein Auto keinen Mucks von sich gab. Ich hatte seit längerem Ärger damit, aber nun scheint es komplett den Geist aufgegeben zu haben. Ausgerechnet heute hatte ich einen Termin in Köln – was also tun? Ich machte mich kurzentschlossen auf den Weg zur Bahn und kaufte mir ein Zugticket.

"Das gibt's doch nicht!", fluchte ich laut, als ich vergeblich versuchte, meinen Wagen zu starten. Das ist schon das dritte Mal diese Woche, dass das Auto streikte. Ich hatte zwar schon einen Termin in der Werkstatt gemacht, aber natürlich gehofft, dass der Wagen mich bis dahin nicht im Stich lässt. "Was nun?", fragte ich mich, nahm mein kleinen Koffer und ging wieder ins Haus. Ok – dann bliebe da wohl nur die Bahn, denn ich musste einen dringenden Termin wahrnehmen. Ich reservierte mir also ein Ticket und machte mich auf den Weg. "Hoffentlich schaffe ich das noch", dachte ich, weil ich jetzt wirklich spät dran war.

Mir stand der Stress noch ins Gesicht geschrieben, als ich endlich Platz nahm. Der Zug war voll und ich dachte nur: "Gut, dass ich ein geschlossenes Abteil habe." Ich verstaute meine Sachen und kuschelte mich so gut es ging in den Sitz. Ich beobachtete das bunte Treiben vor der Tür – die Fahrgäste suchten noch nach ihren Sitzen, dabei sah ich einen jungen Mann vorbeigehen, der mir ins Auge viel. Aber ich gab nichts drauf, schließlich ging er weiter. Ich hatte gerade die Augen geschlossen, als die Tür des Abteils aufgemacht wurde. Auf einmal stand der junge Mann von vorhin vor mir und lächelte mich entwaffnend an: „Ist hier noch frei?“ Er hatte ein strahlendes Lächeln, war groß und gut gebaut. „Natürlich“, erwiderte ich und war hocherfreut über ihre Zugbegleitung. Der Ärger von vorhin war wie weggeblasen.

Noch zwei weitere Gäste nahmen im Abteil Platz und obwohl ich und der junge Mann sich nicht kannten, waren beide enttäuscht, dass unsere Zweisamkeit gestört wurde. Wir fühlten uns vom ersten Moment an zueinander hingezogen, so dass die Luft vor erotischen Schwingungen nur so vibrierte. Immer wieder tauschten wir beiden Blicke aus und beiden war klar: Hier geht noch was! Ich holte zwei Piccolos aus ihrer Tasche und wir tranken zusammen ein Schlückchen Sekt. Er berührte mich dabei immer wieder – mal leicht an der Hand, dann strich er mit dem Finger ganz zart über mein Knie. Ich wurde ganz heiß und rutschte nervös auf meinen Sitz hin und her. Auch konnte ich sehen, dass er Lust auf mich hatte. Ich ging zum Angriff über und legte meine Hand auf seine Hose – er war mehr als bereit.

Ich stand auf, drehte mich leicht zu ihm um und bedeutete ihm, mir nachzukommen. Er wartete einen Moment und folgte mir dann zu den WCs – ich zog in hinein und sofort küssten wir beide uns leidenschaftlich. Er zog meinen Pullover hoch, schob den BH zur Seite und liebkoste meine Brüste – mit einer Hand griff er nun unter meinen Rock und schob seine Hand in mein Höschen. Ich stockte der Atem vor lauter Erregung – ich schloss die Augen und genoss, wie er meine Liebesperle massierte.

Nun wollte ich ihn in sich spüren – ich öffnete seine Hose, ertastete sein steifes Glied und zog ihn zu mir heran – er nahm mich im Stehen, schnell und hart stieß er zu. Er setzte sie jetzt auf das kleine Waschbecken, so dass ich meine Beine auf seinen Schultern ablegen konnte. Ich nahm ihn völlig in mir auf und genoss den spontanen Sex über allen Maßen. Ich merkte, dass ich kam und spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich   konnte mein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und schrie meine Lust laut heraus. Auch er war nun soweit und vergoss seinen Liebessaft. Wir verharrten noch einen Moment eng ineinander verschlungen. „Das war großartig“, raunte er schließlich. Er packte mich und drehte mich um – ich verstand, er wollte noch einmal! Bereitwillig ließ ich es zu, wie er meine Beine auseinanderdrückte und von hinten in mir eindrang. "Du machst mich so geil", keuchte er und penetrierte mich dabei hart. Ich ging noch weiter in die Beuge, damit er noch tiefer eindringen konnte und rieb sich dabei selbst den Kitzler. "Warte noch, warte noch!", rief ich und rieb noch immer heftiger – dann kam der erlösende Orgasmus.

 

Dann verließen wir nacheinander das WC und begaben sich zurück in ihr Abteil. WIR bemerkten die Blicke der anderen, denn es war nur allzu deutlich, was da gelaufen ist. Aber das war uns egal. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich. „Kai“, sagte er nur. Ich küsste sie auf die Wange und lehnte mich zurück in meinen Sitz. Ich sollte öfter mal Zug fahren, dachte ich noch verzückt, bevor ich in einen leichten Schlaf viel.

 


Januar 2022

Vom Arbeitskollegen gefickt

 

Da saß ich nun im Sessel unseres Wohnzimmers und beobachtete wie meine wundervolle Frau oben ohne, kniend den Schwanz von meinem Arbeitskollegen mit ganzem Einsatz blies. Er lehnte sich auf unserem Sofa zurück und genoss ihre Behandlung. Sie ist wirklich sehr geschickt mit ihrer Zunge. Langsam gleitet sie von seinen Eiern an seinem harten Schwanz nach oben, um dann mit der Zungenspitze seine Eichel zu umspielen. Tobias genoss diese Behandlung sichtlich und als mein ENGEL dann ihre Lippen über seinen Schwanz legte und ihn fast ganz in ihrem schönen Mund aufnahm, stöhnte er nur vor Lust.

Dieselben Lippen denen ich vor wenigen Stunden einen liebevollen Begrüßungskuss gegeben hatte.

Ich musste mir eingestehen, dass mich der Anblick sehr erregte und wollte das der Abend sich noch etwas weiterentwickelte.

Ich stand auf ging hinter meiner Frau und massierte ihren Busen. Diese festen C Körbchen fühlten sich fantastisch an und ihre kleinen Brustwarzen waren schon hart. Ich schaute meinen Arbeitskollegen an und fragte ob ihm der Mund meiner geliebten Frau gefällt. Er sagte ja zu mir und bedankte sich in Richtung meiner Frau bzw. seinem Schoss für ihre Einladung sowie die Behandlung.

Ich glitt dann mit meinen Händen runter und öffnete ihre Jeans. Ich zog ihr die Jeans mit ihrem String bis zu den Knien runter und sie hob ihre Knie damit sie, durch meine Hilfe, nun ganz nackt vor meinem Kollegen kniete.

Der Arsch von meiner Frau ist echt ein Traum. Rund und fest lag er nun vor mir. Während ich ihren heißen Arsch ein wenig mit meinen Händen durchknetete, schaute sie über die Schulter und sagte:

„Hey Schatz, bitte lecke meine Votze während ich unseren Gast weiter bediene, ja?“

Sie musste nun wirklich geil sein, denn meiner Frau war normalerweise nur so selbstbewusst und verwendete Wörter wie „Votze“ während sie in Ektase ist.

„Nein“ sagen konnte ich eh nicht, denn ihre ganz rasierte Votze war von der süßen Klitoris, über ihre glatten Schamlippen, bis zu dem kleinen Eingang einfach unwiderstehlich. Ich legte mich hinter ihr auf den Boden und schob meinen Kopf unter das Becken meiner Frau. Sie senkte daraufhin ihren Körper, um ihre Schamlippen auf meinen Mund zu drücken. Der Schwanz von meinem Kollegen muss meine Frau richtig geil gemacht haben, denn sie war mehr als feucht.

Sie stöhnte auf als meine Zunge das erste Mal ihre Lippen berührten. Wobei es eher ein dumpfes Stöhnen war, denn der große, harte und lange Schwanz meines Kollegen, steckte gerade tief in ihrem Mund. Ich leckte ihr kleines Loch, dann ganz genüsslich über ihre Schamlippen und spürte das geile Zucken, wenn meine Zunge über ihre Klitoris gleitet.

Es war ein wenig eigenartig, mir in der Situation bewusst zu werden, dass meine Frau in diesem Moment wahrscheinlich nicht an meine Zunge oder mich dachte, sondern eher an den für sie neuen Schwanz meines Kollegen. Mit meiner Zunge verstärkte ich aktuell nur ihr Verlangen.

Nach einiger Zeit hob Sie ihr Becken, stand auf und sagte zu mir:

„Zieh dich aus, setze dich wieder in den Sessel und schau uns erstmal zul.“

Ich tat wie mir aufgetragen und saß nun mit hartem Schwanz im Sessel während meiner Freundin nackt vor meinem Kollegen stand, welcher seine Hände über ihren Arsch gleiten ließ. Ihr schient seine Berührung zu gefallen und sie grinste ihn an.

Die folgenden Minuten und Momente werde ich wohl nie vergessen.

Meine Frau drehte sich in meine Richtung, ging Rückwärts auf das Sofa und positionierte sich kniend über dem Becken meines Kollegen. Ich sah nun meine Frau nackt, feucht und geil und unter ihr den harten und großen Schwanz eines anderen.

Sie schaute mir in die Augen und Frage:

„Ich liebe dich über alles auf der Welt mein Schatz, bist du dir sicher das das Kommende für dich in Ordnung ist?“

Wer kann sich bei sowas schon ganz sicher sein? Wobei sich mir eher die Frage stellte wer bei dem Anblick wirklich nein sagen könnte?

Zum zweiten Mal an diesem Abend, formte ich ein „ja“ mit meinen Lippen.

Die nächsten Bewegungen nahm ich wie in Zeitlupe war. Ich sah wie meine Frau ihr Becken langsam senkte. Sie ließ seine Eichel über ihre Schamlippen gleiten, welche ich vor ein paar Momenten mit meiner Zunge verwöhnt hatte. Sie setzte seine Eichel an ihr Loch und schloss die Augen als ihre Schamlippen seine Eichel umschlossen und damit die Eichel eines anderen Mannes vor meinen Augen in meiner Frau glitt.

Nun sah ich wie der Schwanz von meinem Arbeitskollegen cm für cm immer tiefer in meine Frau eindringt und hörte danach ein genussvolles Stöhnen von ihr, als er ganz in ihr steckte.

Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an. Ich massierte nun langsam meinen Schwanz als sie anfing ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich sah den dicken, harten und langen Schwanz von ihm immer wieder in meine Frau gleiten während er anfing ihren Titten zu massieren. Je schneller meine kleine, neunzehn Jahre alte Freundin ihren Kollegen ritt desto lauter stöhnten die Beiden. Irgendwann sah sie mir wieder tief in die Augen und sagte:

„Ich möchte gerne fühlen wie sein Schwanz pulsiert, während er tief in meine Votze spritzt, bitte Schatz?“

Während sie diese Worte sagte hörte sie kurz auf sich zu bewegen, um direkt danach ihren Ritt fortzusetzen. Es sah auch so aus, als ob ihre Frage sie selbst noch zusätzlich erregt hatte. Man könnte vielleicht denken das sie rücksichtsvoller ist, als es in dieser Situation normal wäre aber in Wirklichkeit zeigt dies nur wie tief unsere Beziehung ist, obwohl gerade ein anderer Mann tief in ihr steckt.

Als ich ihr nun sagte das es OK ist, beschleunigte sie ihre Bewegungen weiter. Beide stöhnten nun hemmungslos ihre Geilheit heraus und ich hörte noch ihm sagen das er kommt als kurz darauf er und meine Frau gleichzeitig kamen. Sie zuckte über ihm, während ich beobachten konnte wie sein Schwanz pumpte und sie somit gerade spürte wie er sein Sperma in sie spritzte.

Sie sackte irgendwann auf ihm zusammen und gewann nach einer Weile wieder die Gewalt über ihre Beine. Sie stand auf, stellte sich zwischen uns und fragte:

„Was wollen die beiden Herren denn als nächstes gerne mit mir anstellen?“

Sie grinste mich an als sie das sagte und ich sah wie sein Sperma langsam aus ihrer Votze glitt, um dann an der Innenseite ihren Oberschenkel entlang zu gleiten.

 

Ich liebe diese Frau.


 

Mai 2021

Vom Spanner erwischt

 

 

Wir stehen beide sehr auf das Außergewöhnliche, und so hat sie sehr viel heiße Sachen zum Anziehen. Auch an Sexspielzeug fehlt es uns nicht. Ab und zu spielen wir beim SEX ein Rollenspiel. Wir lieben es, dass uns mehrere Spanner beim Sex im Auto zuschauen, und sich auf meine Frau einen runterholen, und uns beim Sex zusehen sollen. Jedes Mal macht uns die Vorstellung sehr geil, dass sie meine Frau nackt sehen.

Vorigen Monat  wollten wir die letzten Sonnenstrahlen nutzen, um uns draußen etwas anzumachen. Wir hatten mal wieder im Auto gevögelt.

Also fuhren wir auf einem schönen Parkplatz, auf dem auch andere Leute den Tag genossen. Sie hatte ein Kleid an, Strumpfhose und ein Top ohne BH, wo ihre großen Brüste schön wippten.

Erst fanden wir keinen geeigneten Parkplatz, doch nach einer Weile fuhren wir in eine abgelegene Ecke, die von Bäumen abgeschirmt wurde.

Wir hatten einen guten Blick nach links und rechts. Ich machte einige Fotos von ihr, was ich immer sehr gern tat, auch wenn wir Sex haben. Die Bilder von ihr in Dessous und beim Sex machen mich immer ganz geil, und auch sie fühlt sich stets sehr sexy.

„Komm lass deine wunderschönen Brüste mal sehen“, sagte ich. Sie sah mich kurz bewundert an, und zog „Wortlos“ ihr Top nach unten.

Da saß sie nun auf dem Beifahrersitz mit nackten Titten. Ich fotografierte fleißig. Immer wenn jemand in den Weg einbog, musste meine Frau schnell ihre geilen Brüste wieder einpacken, und weiter ging es. Es war ein toller Kick.

Zum Ende wichste sie noch meinen Schwanz, doch mehr war an dem Ort nicht drin, also fuhren wir heim.

Wir beschlossen am nächsten Wochenende wieder mit dem Auto unterwegs zu sein, und dann wollten wir es auch weitertreiben.

Die Tage bis dahin waren von freudiger Vorausschau geprägt. Am Freitag, einen Tag vor meinem Geburtstag wollten wir dann die Sache starten.

Wieder hatte sie dieses Kleid. Darunter zog sie ein String an. Das reichte mir nicht, ich wollte mehr.

 

Also bat ich sie ihren Schmetterling String anzuziehen, der vorne und hinten nur durch eine Schnur verbunden war und so den Blick auf ihre Spalte ebenso freigab wie auf ihren herrlichen Prachtarsch. Sie grinste nur und tat mir den Gefallen.

Mit einem wahnsinnigen Ständer fuhren wir also los. Allein sie so im Auto zu haben war geil.

Das Kleid war etwas nach oben gerutscht und ich konnte fast ihre feuchte Muschi aus den Augenwinkeln sehen. Mit Mühe erreichte ich den verlassenen Parkplatz, der auch zu dem Park gehörte, an dem wir letzte Woche waren. Ich war so geil, ich wusste gar nicht genau wie ich anfangen soll. Überraschend nahm sie mir die Entscheidung ab.

„Hier die Kamera. Mach ein paar Bilder…“ Sie lächelte, und ich wusste, dass sie genauso geil war wie ich. Ich machte ein paar Bilder im Auto. Dann stiegen wir aus und sie präsentierte sich mir.

Hob das Kleid hoch, fasste sich an ihre Brüste und an ihre blanke Muschi. Ich holte schon beim Knipsen meinen Schwanz aus der Hose und wichste etwas. Plötzlich ging sie zum Auto und holte etwas aus dem Handschuhfach. Ich erkannte es als sie es zwischen ihre Brüste presste.

Es war ihr Dildo, der wie ein Schwanz geformt war.

„Oh ja, komm fick dich ein bisschen“, sagte ich mit lüsterner Stimme. Sie stand noch immer neben dem Auto und führte sich langsam den Dildo in die feuchte Muschi. Ich machte Fotos, und griff ihr ab und zu an die Titten.

Ihre Nippel hatten sich kerzengerade aufgerichtet. Sie bewegte den Dildo schneller, er verschwand immer tiefer in ihrer Fotze. Wir küssten uns innig und voller Verlangen. Ich sah ihr zu wie sie sich selbst fickte, mitten auf dem Parkplatz.

Ich trat hinter sie und massierte dabei ihren herrlichen Arsch. „Komm stöhn doch“ sagte ich. Ich zog mir die Hose ganz runter und setzte mich auf den Beifahrersitz. Wahnsinn, der Dildo war schon ganz drin in ihrer blanken, glänzenden Muschi.

Von selbst kam sie auf mich zu und senkte ihren Kopf auf meinen Schoss.

Breitbeinig und ihren nackten Po stand sie da. Ich fasste ihr zwischen die Beine und dirigierte ihren Dildo. Nun fing sie an lauter zu stöhnen. Gierig leckte sie mein Hodensack, machte ihn ganz nass und leckte genüsslich den Schaft herauf bis zur Eichel.

„Fick mich in den Mund“, sagte sie stöhnend. „Jeder könnte uns zusehen“, sagte ich. „Soll er doch“, mit den Worten verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und ich begann sie in den Mund zu stoßen. Ihr Stöhnen hörte sich damit noch geiler an.

„Jetzt sieht er deinen nackten Arsch, du geile Sau, und wie du meinen Schwanz lutschst…“. Sie wimmerte nur laut mit dem Schwanz im Mund. Ihre Muschi war selten so gierig wie heute, und der Saft lief ihr schon die Beine hinunter.

Sie zuckte nicht, wie sonst sondern streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Heute war sie echt schwanzgeil. Ich zog ihr den Dildo aus der Muschi. Er war ganz schleimig und glänzte ebenfalls.

Noch einmal drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz. Ich ziehe ihr das Kleid aus, und den Schmetterlingsstring. Sie setzt sich auf meinen Schoss und mein Schwanz flutscht von selbst in ihre triefende Muschi.

Dann reitet sie und stöhnt. Ist ihr jetzt alles scheißegal.

 

Sie stöhnte und das nicht gerade leise. Immer wieder knete ich ihre dicken Brüste, die vor mir hin und her wippen, klatsche mit der Hand auf ihren Arsch und ficke sie.

Ich winde meinen Kopf, so geil ist das. Plötzlich sehe ich…nein…doch…ein Schatten vielleicht 10 Meter von uns weg auf dem leeren Parkplatz. Da steht einer.

Es geht mit mir durch und ich fickte meine Frau tief und fest, so wie sie es gerne hat und sage ihr: „Da ist jemand“. Sie glaubt ich erweitere wieder das Rollenspiel und stöhnt nur noch lauter. „Da ist wirklich einer.“ Da merkt sie, dass ich es ernst meine, und dreht sich um. Auch sie ist erschrocken, aber zum Aufhören ist es eh viel zu spät.

Wer weiß wie lange der schon da steht und meine Frau ihr geiles Stöhnen hört. Der Zuseher bemerkt wohl, dass wir ihn entdeckt haben, denn wir beide sehen rüber und unterbrechen kurz unser geiles Spiel. Er kommt ein paar Schritte näher und wir erkennen im fahlen Licht einen Mann um die Mitte 30. Kein Landstreicher oder so etwas, sondern ein gepflegter normaler Mann.

 

Na ja, fast normal, denn auch er hat seine Hose offenstehen und hatte sich anscheinend gewichst. „Hört nicht auf, ich tu nichts, ich kam nur zufällig vorbei, ihr seid so geil am ficken…komm…“, sagte er nun noch näherkommend und zu mir gerichtet…“fick deine geile Frau weiter!“

Langsam verstanden wir, dass er kein Spinner war. Es machte mich geil, dass er meine Frau so sah. Sie war an mich gelehnt und hatte ihre Titten notdürftig bedeckt, soweit das ihre große Oberweite zuließ.

Ich nahm ihre Arme und streifte sie mit einem Ruck auseinander, sodass ihre Titten wieder vollständig zu sehen waren. „Oh, ja, was für geile dicke pralle Titten!“, entfuhr es dem Zuseher. Das machte nun auch Katrin etwas scharf und sie fing wieder an zu reiten. Er wichste sich und stand jetzt direkt neben uns.

Meine Frau fing wieder an zu stöhnen und ich bemerkte mit Freude ihren lüsternen Blick auf seinen Schwanz. Sie ließ sich nun hemmungslos vor seinen Augen bumsen! Wahnsinn! Da geht noch was, dachte ich. „Siehst Du ihre Blankrasierte Fotze?“, fragte ich und er brummte nur zustimmend. Er stand da und wichste, wichste auf meine nackte, fickende Katrin, die langsam, aber sicher immer mehr Hemmungen verlor.

Ich nahm deshalb ihre Hand und führte sie in Richtung des Zusehers.

Dieser kam noch einen Schritt näher und stand nun direkt neben uns. Ich sah wie Katrin seinen Schwanz anstarrte. „Fass ihn an“, flüsterte ich, und im selben Moment führte sie ihre Hand auf seinen Schwanz. Anna starrte immer noch und fing an seinen steifen rasierten Schwanz zu wichsen.

„Ohja“, stöhnte er, „Du geiles Stück! Ich will Deine dicken Titten anfassen, darf ich?“, fragte er in meine Richtung. Ich nickte nur und sah wie er eine Hand auf Katrins rechte Brust legte und begann sie zu kneten. „Was für Titten, was für herrlich dicke Titten du hast!“. Katrin hopste immer heftiger auf mir.

„Du geile Sau, lässt dich hier ficken und wichst an fremden Schwänzen!“. Der Zuseher verstand es meine Frau mit Worten heiß zu machen. „Du willst mehr, richtig? Du willst jetzt beide Schwänze haben. Katrin rutschte etwas zur Seite ohne, dass mein Schwanz aus ihrem pitschnassen Loch flutschte.

 

„Wichs ihn!“ flehte er sie an, tat aber nichts und überließ ihr weiter die Initiative. Ich haute ihr auf den Arsch, dass es klatschte, nun beugte sie sich zu ihm und…jaaaaa…sie wichste ihn hart. Der Zuseher stöhnte.

„Jaaaa, du Luder, dass beherrschst du aber!“. Katrin ritt nun wie wild und wichste dabei seinen Schwanz. „Boah, ist das ein geiles Gefühl. Deine Frau ist der Hammer, wenn du sie hart stößt….

Sie stöhnte nur. Er beugte sich zu ihr hinunter. „Ja, jetzt sehe ich deine nasse gefickte Möse“, mit den Worten fasste er ihr an die Brust und massierte sie, während meine Frau gleichzeitig zum Höhepunkt kam. Sie ließ ihren Orgasmus freien Lauf.

Jetzt wirst du vollgespritzt“, sagte der Zuschauer und meine Frau glitt keuchend von mir herunter.

Eilig hockte sie sich hin und der Zuseher und ich stellten uns vor sie. Keine 10 Sekunden und wir schossen ihr fast gleichzeitig unsere Ladung auf ihre atemberaubenden Brüste. Auch das hatte ich bei ihr zuvor noch nie getan, doch es sah so geil aus. Total vollgewichst hockte sie da, und spielte an ihrer klatschnassen Muschi herum.

Ohne ein Wort zu sagen, ging der Zuschauer. Wir fuhren nach Hause, wo wir duschten und danach gleich noch mal so scharf waren vom Erlebten, dass wir es noch mal taten.


Juli 2021

Spaziergang im Wald

 

Es war im Sommer, irgendwann im Juli. Wie jeder weiß, ein heißer Sommer.

Selten haben wir mal einen gemeinsamen freien Wochentag und wollten der Hitze mit einem Waldspaziergang zusammen mit unseren Hunden entfliehen.

Weil es so warm war habe ich nur einen kurzen Rock, ein Shirt und natürlich auch Slip und BH angezogen. Auch wenn andere jetzt der Meinung sind, den Slip hätte ich zu Hause lassen können

Bin ja ein Anständige ^^

Auf dem Waldparkplatz angekommen haben wir die Hunde losgelassen und sind durch den Wald spaziert, es war deutlich kühler und sehr angenehm.

Da es mitten in der Woche war hatten wir den Eindruck den Wald für uns allein zu haben. Was sich daran festmachen ließ das Jürgen mir ständig unters Shirt fasste oder auch mal unter den Rock. Er war wieder mal scharf!

Die Hunde tobten durch den Wald und liefen in Richtung einer Lichtung wo sie die weite Fläche zum Rennen nutzen und umhertobten.

Wir nutzen einen Baumstumpf, um den beiden beim Toben zuzusehen. Allerdings war mein Mann wohl eher an meinen Titten interessiert als am Toben der Hunde.

Er griff mir durch den Ausschnitt in den BH und drückte mir meine Brust bestimmend und feste zusammen und kniff mir feste in die Brustwarze. Spätestens jetzt war klar was er wollte und zeigte mir so wie geil er auf mich ist.

Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen fast steifen Schwanz hervor. Der mir schon, durch seine ersten Lusttropfen, feucht glänzend entgegensprang. Mit einem letzten Blick auf die Hunde nahm ich ihn tief in meinem Mund und ich spürte wie er sich komplett aufrichtete.

Das ist einfach ein saugeiles Gefühl

Er nahm seine Hand aus meinem Shirt und im nächsten Moment zog er mir das Shirt hoch. Nur um dann meine Titten, mit mittlerweile harten Warzen aus dem BH zu holen.

So saß ich nun auf dem Baumstumpf, die Titten freiliegend, seinen Schwanz tief in meinem Mund und spürte immer mehr die Nässe in meinem Slip.

Plötzlich sah ich im Augenwinkel das unsere Hunde Gesellschaft bekommen haben, ein fremder Hund tobte mit unseren Beiden.

Wollte natürlich sofort meine Titten bedecken und den Schwanz aus meinem Mund haben. Aber er hielt meinen Kopf fest umklammert und schob mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund.

Was ich in dem Moment nicht sehen konnte, ein geiler Alter (geschätzt um die 70) stand ein paar Meter hinter meinem Rücken. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund und mich an den Haaren hoch.

Drehte mich um und drücke mich so weit nach vorne das ich mit den Händen auf dem Baumstumpf Halt suchen musste, er spreizte mit seinem Fuß meine Beine und fingerte unter meinem Rock.

Wer jetzt denkt er hätte mir den Slip zu Seite geschoben, um seinen steifen Schwanz in meine tropfnasse Muschi zu schieben, der irrt sich. Er hat ihn mir einfach zerrissen und dann seinen kurz an meinem geilen Loch mit Muschisaft beschmiert und ihn mit einem kräftigen Stoß bis an meinen Muttermund gestoßen.

Es kam mir vor als wollte er einen Preis gewinnen, so feste hat er mich gefickt. Vielleicht wollte er dem Alten Kerl auch nur seine wie geil er sein Engel ficken kann.

Er schlug so einige Male mit der flachen Hand auf meinen freiliegenden Arsch, dass ich es schon schmerzte. Dabei wurde sein Ficken immer noch heftiger. Mein Blick wechselte ständig zwischen den Hunden und dem alten Sack, der sich wichst.

Er hat mich so hart gefickt wie selten und dem Alten gesagt er solle ruhig näherkommen und seinem Engel zusehen wie sie sich ficken lässt.

Irgendwie traute er sich wohl nicht und wichst seinen Schwanz nur während ich hart gefickt wurde.

Dann war er wohl doch zu neugierig oder geil genug ein paar Schritte in meine Richtung zu machen und so konnte ich sehen das sein Rentnerpimmel doch relativ klein war. Aber ich hörte auch sein Stöhnen und wie er meinen Mann anfeuerte mich noch härter zu ficken und mich wie eine billige Nutte zu rammeln.

Sein Schwanz war fast zum Greifen nah, aber er traute sich nicht weiter, außerdem musst er auch noch seinen Hund im Auge behalten. Alles, ohne seinen wichsenden Schwanz zu vernachlässigen, der sich steil und etwas “krumm” aufgerichtet hatte. Nicht so schlecht für einen Mann in dem Alter.

Unterdessen fickte mich mein Mann immer noch mit harten Stößen in meine auslaufende Muschi und schlug auch immer wieder mal mit der flachen Hand auf meinen prallen Arsch.

Schaute zu den Hunden und dann wieder auf den Wichser. Er meinte wir sollen uns beeilen er spritzt gleich ab. Sagte zu ihm “Los, Du notgeiler Bock spritzt endlich, ich komme gleich”

Ich kann euch sagen, dieser Anblick von dem Typen, der meinetwegen wichst und ständig auf meine schaukelnden Titten starrte war zu geil für mich und dann noch der Schwanz, der meine Muschi pflügte.

Der Typ schrie plötzlich “mir kommts, Du Sau mir kommt es” und schon spritze er eine große Menge an dicken Spermatropfen aus sich heraus auf den Boden.

Fast im gleichen Moment sagte mein Mann ” Halt Dich bereit, ich spritze Dir meinen Saft direkt in die Muschi, Du Dreckstück. Das war dann auch mein Zeichen mich gehen zu lassen und einen geilen Orgasmus heraus zu brüllen.

Als ich aufschaute waren unsere Hunde noch da, aber der notgeile Spanner verschwunden.

Zum Schluss habe ich seinen Schwanz noch brav gesäubert und den zerrissenen Slip an einen Strauch gehangen, vielleicht kommt der Alte ja noch mal wieder, dann hat er ein Andenken.


Oktober 2021

Pokalspiel 

 

Meine Frau, mein Kumpel T. und ich hatten uns Sitzplatzkarten für ein Fußball-Pokalspiel besorgt…

Da es draußen schon herbstlich kühl war, zogen wir uns alle warm an…meine Freundin zog eine enge Jeans an, darunter ihre Buffalo Stiefel, eine dicke Steppjacke sowie ihre Handschuhe.

Da es im Stadion erfahrungsgemäß immer zugig und kalt war, haben wir uns eine alte Tagesdecke mitgenommen, um sie uns gegen die Kälte über die Beine zu legen…

Im Stadion angekommen, setzte sich meine Frau zwischen uns (T. saß auf ihrer rechten, ich auf ihrer linken Seite) und wir legten uns drei die Decke über die Beine und sahen eine spannende erste Halbzeit, in der drei Tore für unsere Mannschaft fielen… meine Freundin, T. und ich rissen jedes Mal die Hände zum Torjubel hoch…es sah geil aus, wie bei meiner Frau die Jackenärmel dabei zurückrutschten……..

Nach jedem Tor knuddelte sie uns ausgiebig…

In der Halbzeitpause erklärte ich mich freiwillig bereit, für die Getränke zu sorgen…

Da das Stadion ausverkauft war, dürfte es wohl gute 10 Minuten dauern, bis ich wieder zurück sei, sagte ich…im Weggehen scherzte ich noch, dass die „Sitzenbleiber“ zusehen sollten, dass sie nicht auskühlen…dann ging ich im mittlerweile fast leeren Block die Stufen hoch, um auf der Empore einen Getränkestand zu suchen…zurückblickend sah ich die beiden allein im Gespräch vertieft im Block nebeneinander unter der Decke hocken…ich schätze, mein Kumpel wollte meiner Frau sein Herz ausschütten, da sich seine Frau vor vier Wochen von ihm getrennt hatte…

Kaum auf der Empore kam mir ein mobiler Getränkeverkäufer entgegen und bevor sich jemand anderes dazwischen drängelte, hatte ich ihm drei Bier abgekauft…also nichts mit anstehen und schnell wieder zurück zu den anderen beiden, da es auf der Empore kalt und zugig war…

Als ich den Block betrat, sah ich, dass meine Frau sich ein wenig zu T. rüber gebeugt hatte und das beide ihre Hände unter der Decke hatten…vermutlich war es im Sitzen wirklich kalt…plötzlich stutzte ich, weil ich sah, wie sich unter der Decke eine Hand bewegte…es sah aus, als ob meine Freundin T. im Schritt streicheln würde und tatsächlich sah ich, wie ihre rechte Hand in seinem Schoß kreiste, als ob sie sein bestes Stück durch die Hose streicheln und massieren würde…ich hatte mich mittlerweile neben zwei andere Fans weiter oben im Block hingesetzt und das erste Bier geleert, da ich auf der einen Seite plötzlich Mega eifersüchtig wurde, aber auf der anderen Seite erregte mich auch die Situation und ich wollte sehen, wie weit meine Frau gehen würde…

Ich sah, wie sich die Beiden kurz umsahen, dann sah ich, wie T. unter der Decke seine Hose öffnete und meine Frau seinen harten Schwanz aus der Hose zauberte…für einen Moment zeichnete sich sein beachtliches Stück deutlich unter der Decke ab und ich sah, wie meine Frau ihn mit der rechten Handschuhhand umfasste und ganz langsam begann, ihn zu melken…T. lehnte sich zurück und schloss die Augen…

Als meine Frau bemerkte, dass sich ihr Tun zu offensichtlich unter der Decke abzeichnete, drehte sie sich halb zu T. hin, legte ihm den rechten Arm um den Hals, schwang das linke Bein über seinen linken Oberschenkel und konnte nun ungestört mit der linken Hand seinen Junior melken und ihn dabei gleichzeitig am Oberschenkel ihrer Lederhose reiben….ich sah die Bewegungen unter der Decke und konnte ahnen, dass sie gerade ihre ledernen Fingerkuppen um seine Eichel kreisen ließ,

um im nächsten Moment ihre ledernen Finger um seinen Stamm zu schließen und ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen…

Dann zeichnete sich unter der Decke ab, wie sie mit seinem harten Junior ihren ledernen Oberschenkel streichelte…während ihre Wichsbewegungen unter der Decke an Geschwindigkeit zunahmen, streichelte sie T. mit der freien rechten Hand im Gesicht und ließ ihn am Lederhandschuh riechen…

Ich hatte mittlerweile selber eine Megabeule in der Hose und starrte fasziniert auf meine Frau, wie sie meinen Kumpel befriedigte…

Sie wurde immer schneller und  legte dabei T. ihre rechte Hand über Mund und Nase…kurz darauf sah ich, wie T. Körper anfing zu zucken und meine Frau nicht aufhörte, unter der Decke seinen Junior zu melken, bis Thomas erschöpft zusammensackte…meine Frau verrieb alles verräterische Sperma auf dem linken Oberschenkel ihrer Hose und säuberte ihre linke Hand an der Decke…dann schwang sie ihr linkes Bein von seinem Oberschenkel, setzte sich wieder normal in ihren Stuhl und ordnete die Decke…

Ich war sprachlos und hatte mittlerweile alle drei Bier getrunken…die zweite Halbzeit stand kurz bevor, also beeilte ich mich, meinen Sitzplatz links neben meiner Freundin einzunehmen…beide hatten leicht gerötete Wangen und als sie nach dem Bier fragten, erzählte ich ihnen, dass ich angerempelt worden sei und dabei das Bier verschüttet habe…

Als ich saß und die Decke anhob, um sie mir wieder über die Beine zu legen, sah ich, dass T. wohl eine üppige Portion Sperma losgeworden war, denn etliches davon war ihre Jeans runtergelaufen und tropfte jetzt auf den Spann ihres Buffalo Stiefels…meine Frau konnte das nicht sehen und ich zögerte einen Moment, die Decke auf meine Knie zu legen, da mich der Anblick faszinierte…

Die zweite Halbzeit begann und unsere Mannschaft schoss wieder ein Tor…meine Frau jubelte und umarmte mich, um mir einen Kuss zu geben, danach nahm sie mit ihrer linken Hand meine Hand und drückte sie vor Freude…ihr war wohl entfallen, dass die Hand noch ganz feucht von T. Sperma war…unvermittelt kehrte wohl die Erinnerung zurück, dann sie zog ihre Hand aus meiner Hand und begann verlegen, meinen Oberschenkel zu streicheln…kurze Zeit später, fragte sie mich, warum ich nach Bier schmecken würde, wo es doch angeblich verschüttet wurde…daraufhin begann ich, mit meiner Hand ihren noch feuchten linken Oberschenkel zu streicheln, woraufhin sie knallrot wurde und begann, mit ihrer feuchten linken Hand in meinen Schritt zu tasten, wo sie eine Riesenbeule vorfand…sie sah mir in die Augen und wusste, dass ich alles beobachtet hatte…

 


 November 2021

Spanner am Hotelpool

 

Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handelsunternehmens bin ich den größten Teil der Woche in einen Bereich unterwegs und schlafe meist nicht in einem eigenen Bett, sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte, zu denen ich unterwegs bin, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und ich besuche häufig dieselben Hotels, in denen man mich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu meinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. Ich mache mich schon auf den Weg zu diesem Hotel als mir plötzlich ein Schild von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag habe ich keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt mich im Hotel zu übernachten.

 

Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das mir mein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließe mich den Rest selbst zu zahlen. Ich fahre also zu dem Hotel und als ich auf den Hotelparkplatz fahre, fällt mir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und ich denke mir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während ich einchecke erklärt mir der gutaussehende Mann an der Rezeption, dass im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. Ich gehe also auf mein Zimmer, hinter mir der Page, der meinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gebe ich Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.

 

Als er verschwunden ist lege ich mich auf das große Bett und strecke erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bin ich auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wache ich auf und denke das ich eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während ich meinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst ich leicht lächeln und denke noch dran das es doch ganz schön war. Ich schlüpfe schnell in den Badeanzug, ziehst mir den Hotelbademantel an, nehme das Badehandtuch und mache mich auf den Weg zum Pool. Ich  betrete den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das ich ganz alleine bin, es sind also auch keine nervigen alten Omas da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, ich möchte einfach nur entspannen.

 

 Ich steige in das wohltemperierte Wasser und schwimme so meine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem ich fünf Minuten im Wasser war hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. Ich wundere mich darüber und rufe: Hallo? Ist da jemand? Es kommt keine Antwort. Daher schwimme weiter. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das ich nicht mehr allein bin und beobachte den Pool Raum intensiv, aber unauffällig. Nach einiger Zeit sehe ich einen Schatten, der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt ich das ich nicht mehr allein bin.

 

Ich glaube das sich im Pool Raum ein kleiner Spanner befindet. Generell bin ich dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn ich weißt wie ich mich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Ich schwimme noch etwas durch den Pool und achte dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von mir zu sehen bekommt. Als ich zur Leiter schwimme, um aus dem Pool zu steigen, hörst ich seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um mich weiter beobachten zu können, durch den halben Pool Raum. Da mich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt ich Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Ich steige aus dem Pool und bemerke   das sich meine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind.

 

Bei den kleinen Voyeuren bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas. Um Ihn noch etwas zu ärgern, stelle ich mich mit meinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest mich erstmal ab, reibe mir dabei schön meinem Hintern, dann drehe ich mich um und trockne mich nun auch vorne ab. Damit er auch etwas davon hat, lasse ich meine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trockne mich dort besonders gründlich ab genauso wie meine vollen Brüste. Ich lege mich auf die Liege und genießt es wie er mich beobachtet, ich möchte Ihn aus der Reserve locken und meine Finger beginnen mich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über meinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile höre ich ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und ich weißt genau was er in diesem Moment tut.

 

Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst. Diese Tatsache treibt mich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und meine Finger gleiten zu meiner Lustspalte und beginnen mich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug, um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebe ich den Badeanzug im Schritt beiseite und gewähre ihm Einblick auf meine frisch rasierte Muschi während ich Sie mit meinen Fingern verwöhne. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder, aber ich ignoriere   es denn inzwischen bin ich auch nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt.  Meine Finger werden immer schneller, die dabei aber immer zärtlich meine Lustperle umkreisend. Jetzt will ich meine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen meine Finger in meinen Lusteingang und beginnen mich richtig schön zu fingern.

 

Während ich es mir richtig schön selbst mache und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen habe, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch, wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt. Jetzt weißt ich er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt mich noch mehr an und in kürze habe auch ich einen supergeilen Höhepunkt durch meine Finger erfahren. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen ist, rufe ich in den Raum hinein: Du kannst jetzt rauskommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht errötetem Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet mich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde.

 

Ich fordere Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten frage Ihn was ich davon hättest, wenn ich Ihn nicht verrate, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten. Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich weiß da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginne an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an meinen Brüsten zu schaffen zu machen und mir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während er mich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude.

 

Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf meine geilen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sage ich Ihm das du jetzt allein sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gingt auch ich auf mein Zimmer und ging zufrieden nach einer dusche ins Bett.


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Kommentare

Dirk
Vor 3 Jahr

Hey ihr zwei ihr überrascht mich immer wieder was für ne geile neue Geschichte dir ihr da erlebt habt Hammer nur weiter so
Lg Dirk

Paar_sucht_dich
Vor 3 Jahr

Hallo Dirk, vielen Dank für deinen netten Kommentar. LG

Dirk
Vor 3 Jahr

Ich muss euch einfach ein großes Kompliment machen so eine geile Seite habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen und eine Erlebnise
Sind der Hammer immer weiter so
Lg Dirk

Paar_sucht_dich
Vor 3 Jahr

Hallo Dirk, vielen Dank für deinen netten Kommentar. LG

Daniel
Vor 4 Jahr

Wow, sehr heiße Geschichte. Da wäre ich auch gerne als Zuschauer dabei gewesen.

Paar_sucht_dich
Vor 4 Jahr

Hallo Daniel, im Sommer starten wir immer wieder so eine Aktion. LG